Schweizer Hochdeutsch Text-zu-Sprache-Konvertierung

subsay-asbreakmarkprosodyphoneme
subsay-asbreakprosodyphoneme
subsay-asbreakprosodyphoneme
subsay-asbreakprosodyphoneme
subbreakphoneme
Zeichen
0
Saldo
1 500 Limits
? Ihr Limit für die Spracherzeugung in Zeichen.
Mehr Limits erhalten
3 000 Zeichen
? Standard-Stimmen
1 500 Zeichen
? Premium-Stimmen

Von künstlicher Intelligenz produzierte Stimmproben

  • Jan Lutz
  • Leni
  • Sabrina plus

Vollständige Liste der Vokabeln

Sprachcode: de-CH

Text in Deutsch mit einem Schweizer Akzent umwandeln. Generator für Schweizerdeutschen Akzent.

In Bezug auf die Anzahl der Deutschsprachigen in der Schweiz ist Deutsch eine der vier Amtssprachen des Landes, zusammen mit Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Laut einer Schätzung von 2019 spricht etwa 63 % der Bevölkerung der Schweiz Deutsch als Muttersprache, was ungefähr 5,5 Millionen Menschen entspricht. Viele Schweizer Deutschsprecher haben auch eine gute Beherrschung des Hochdeutschen, das oft in formellen Situationen oder in schriftlicher Kommunikation verwendet wird. Schweizerdeutsch (de-CH), auch bekannt als Schweizerdeutsch, ist eine Gruppe von deutschen Dialekten, die in verschiedenen Regionen der Schweiz gesprochen werden. Die Dialekte des Schweizerdeutschen weisen einige einzigartige Merkmale auf, die sie vom Hochdeutschen unterscheiden, einschließlich Unterschiede im Wortschatz, in der Aussprache und in der Grammatik. Eine der auffälligsten Eigenschaften des Schweizerdeutschen ist die Verwendung einer Reihe von einzigartigen Wörtern und Ausdrücken, die im Hochdeutschen typischerweise nicht verwendet werden. Zum Beispiel verwenden Schweizer Sprecher das Wort „Znüni“, um einen Vormittagssnack zu bezeichnen, während Hochdeutschsprecher das Wort „Mittagessen“ verwenden würden. Schweizerdeutsch zeichnet sich auch durch ausgeprägte regionale Akzente und Aussprachen aus, die es manchmal schwer machen können, für Hochdeutschsprecher verständlich zu sein. Vokalunterschiede. Der Dialekt aus der Schweiz hat einzigartige Vokale. Ein Beispiel ist „chind“ (Kind), das einen speziellen gerundeten Vordervokal verwendet, der in vielen anderen Dialekten nicht vorkommt. Konsonantenvariationen. Wo die Hochdeutsch-Variante den Laut „k“ verwendet, benutzt die Schweizer Variante oft „ch“. „chommen“ im Letzteren ähnelt „kommen“ im Erstgenannten. Einzigartige Lautsubstitutionen. Der im Hochdeutschen übliche „ß“-Laut fehlt in der Schweizer Variante und wird durch „ss“ ersetzt. Sanfte Plosivlaute. In diesem Dialekt werden plosive Laute (wie p, t, k) weicher ausgesprochen im Vergleich zur Hochdeutsch-Version. Erleben Sie die Magie der Synthese; verwandeln Sie Ihren Text in authentische Schweizerdeutsch-Sprachaufnahmen mit fesselnden Stimmen und steigern Sie die Wirkung Ihres Inhalts.

Andere Dialekte

Wir benutzen Cookies, um Ihnen das beste Erlebnis auf der Website zu bieten. Mehr Informationen: Privacy Policy

Cookies akzeptieren